Der Gesundheitssektor ist im besonderen Ausmass ressourcenintensiv; um dies zu verdeutlichen, reicht der Besuch einer modernen Intensivstation. Betrachtet man aber die Gesamtheit aus Praxen, Spitälern, Behandlungen und dem dazugehörigen Verkehrsaufkommen, wird geschätzt, dass etwa 5% der weltweit anfallenden CO2-Äquivalente auf das Gesundheitswesen zurückzuführen sind. Folglich sollten nachhaltiges Denken und Handeln und damit einhergehend reduzierter Ressourcenverbrauch dringliche Ziele für das Gesundheitswesen sein, um Verantwortung im Kampf gegen die globale Erwärmung zu übernehmen.
Den vollständigen Artikel von Dr. med. Bernadett Kurz Dr. rer. nat. Irina Ivanova und Dr. med. Dennis Niebel lesen Sie hier.